Krebs, PCOS, unerfüllter Kinderwunsch ...wenn Kosmetik mehr auslöst, als sie pflegt

Daniela Evers • 21. Mai 2025

Wie hormonell wirksame Inhaltsstoffe in Kosmetik unseren Körper belasten – und über das Abwasser sogar unser Trinkwasser gefährden.



In vielen herkömmlichen Pflegeprodukten stecken hormonell wirksame Substanzen – etwa in Konservierungsmitteln, UV-Filtern oder Duftstoffen. Diese Stoffe gelangen über die Haut in unseren Körper und können dort das empfindliche Hormonsystem aus dem Gleichgewicht bringen. Sie stehen im Verdacht, an der Entstehung hormonabhängiger Beschwerden mitzuwirken - etwa bei Brustkrebs, PCOS oder einem unerfüllten Kinderwunsch.

In meiner kinesiologischen Praxis finde ich diese Belastungen immer wieder über den Muskeltest - selbst bei Menschen, die auf ihre Ernährung achten, aber weiterhin konventionelle Kosmetik verwenden.

Besorgniserregend ist: Diese hormonelle Belastung wird über die Jahre immer dichter. Denn die Stoffe bauen sich oft nur sehr langsam ab, lagern sich im Körper ein - und werden gleichzeitig täglich erneut aufgenommen. Der Körper gerät dadurch zunehmend unter Stress, ohne dass man es sofort merkt.

Auch die Umwelt leidet: Beim Duschen, Waschen oder Abschminken gelangen diese Substanzen ins Abwasser. Viele hormonaktive Stoffe lassen sich in Kläranlagen nicht vollständig entfernen und landen so in Flüssen, Seen - und letztlich wieder in unserem Trinkwasser. Selbst dort sind mittlerweile hormonelle Rückstände nachweisbar - eine stille, aber ernstzunehmende Gefahr für unsere Wasserqualität und unsere Gesundheit.

Wer sich selbst und die Umwelt schützen möchte, sollte bewusst auf zertifizierte Naturkosmetik setzen - frei von synthetischen Hormonersatzstoffen, dafür mit reinen, natürlichen Inhaltsstoffen.

Eine solche Alternative findest du bei ginuhts Naturkosmetik - ehrliche Pflege, die wirkt und schützt.
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